Liebe Freunde, wie ihr seht, sind wir mittlerweile wieder heil bei uns zuhause in Geiselsberg angekommen. Die Überquerung des Atlantiks, mit Zwischenstop in Reykjavik, haben wir recht gut weggesteckt. Ja und der Wechsel von New York auf Geiselsberg war auch …
Wer von euch kann sie alle aufzählen, New Yorks fünf Stadtteile? Na?… keinen vergessen?… oder einer zuviel? 😉 Unser Big Apple Greater David hat uns diesbezüglich gleich bei unserem Treffen aufgeklärt: Manhattan, Brooklyn, Queens, Bronx und… bis jetzt noch alles …
Alles hat ein Ende… und so auch unsere Reise um die Welt. Wir befinden uns sozusagen gerade auf dem Weg zurück in die Heimat. Dabei wollen wir es aber nicht gar zu rasch angehen und die Strecke in einem Stück …
Wandern gilt auf Hawaii, und in unserem speziellen Fall auf Oahu, sicher als Randaktivität, auch wenn das Angebot im hügeligen Inselinneren überraschenderweise groß ist. Dabei gibt es Touren in mehreren Schwierigkeitsgraden und Variationen: Touren zu Wasserfällen, Kraterwanderungen, Küstenwanderungen, aber auch …
Nachdem wir unsere ersten Tage auf Oahu dem Südosten gewidmet haben, stießen wir in weiterer Folge entlang der Küstenstraße weiter Richtung Norden vor. Die sgn. „North Shore“ war unser neues Ziel. Man muß nicht unbedingt ein Surf-Fan sein, um davon …
Talofa hieß es auf Samoa und Aloha heißt es nun für uns auf Hawaii, genauer gesagt auf der Insel Oahu. Auf ein freundliches „Aloha“ konnten wir beim Einreiseschalter am Flughafen Honolulu allerdings lange warten, und erst gar nicht um 1:00 …
Wir hatten ja bereits erwähnt, daß Samoa Gemeinsamkeiten mit Indien und Sri Lanka hat. Eine Gemeinsamkeit sind mit Sicherheit die streunenden Hunde, welche hier auf Samoa zwar nicht gar so krank aussehen wie in den anderen Ländern, aber trotzdem immer …
Ach wenn wir uns doch nur früher etwas besser zum Thema Bankomat-Verteilung auf Samoa informiert hätten. Nach unserem Aufenthalt in Saleapaga waren nämlich unsere Finanzen auf ein Minimum reduziert. Kein gerade günstiger Moment, denn je weiter man sich von Apia …
Wie ihr vielleicht schon selbst erkannt habt, besteht Samoa nicht nur aus einer Insel, sondern politisch gesehen, aus zwei. Zum Einen gibt es die kleinere aber dichter besiedelte Insel ‚Upolu mit der Hauptstadt Apia, und zum Anderen die größere, aber …
Wenn ihr euch vielleicht erinnert, haben wir zu Beginn unserer Reise erwähnt, daß wir auch einige Südpazifik-Inseln auf unsere Route mitnehmen möchten. Nun, von diesen Traumzielen gibt es in dieser Region viele, sodaß wir niemals alle besuchen könnten – nebenbei …
Wir sind ans Ende unserer Australien-Rundreise gelangt, Sydney, Australiens wirtschaftliche und finanzielle Hauptzentrale. Etliche Universitäten, Museen und Galerien machen die Hauptstadt des Bundesstaates New South Wales auch zum kulturellen Zentrum der Südostküste. Multikulturell geht es zu in dieser vier bis …
Eineinhalb Stunden Fahrtzeit mußten wir lediglich investieren, um von der Stadt hinaus ins Herz der Blue Mountains, nach Katoomba, zu gelangen, einem idealen Ausgangspunkt für jegliche Aktivität in dieser Bergregion. Die Bezeichnung „Blue Mountains“ rührt übrigens vom bläulichen Nebel her, …
Wir müssen schon zugeben, in Byron Bay hätten es für unseren Geschmack ruhig etwas weniger Backpacker sein dürfen, um den Ort richtig genießen zu können. Auch auf den Campingplätzen geht es mit den Jüngeren um einiges reservierter zu als mit …
Über eines haben wir uns im Surfers Paradise schon gewundert, nämlich wieso im Verhältnis zur Größe dieser Stadt so wenige Backpacker-Camper zu sehen waren. Ok, wir haben sie auch nicht wirklich vermißt, aber etwas seltsam sah das schon aus, so …
Wir sind mittlerweie in einen Küstenabschnitt vorgedrungen, welcher in puncto Wellenreiten ziemlich interessant ist. Spätestens dann, wenn man so phantasievoll klingende Ortsnamen wie Surfers Paradise hört, weiß man, daß man sich im Surfing-Hoheitsgebiet befindet. Surfers Paradise ist von Brisbane gerade …
Queensland zu durchreisen, ohne dessen Hauptstadt gesehen zu haben, ist schwer möglich, zumindest für jene Reisenden, welche am Bruce Highway unterwegs sind. Bevor es für uns aber in Australiens drittgrößte Stadt ging, machten wir noch einen Abstecher in den Glasshouse …
Unser Abstecher ins Hinterland war nicht von langer Dauer, da wir von einem Küstenort und dem gleichnamigen Nationalpark an der Sunshine Coast gelesen haben, welchem wir gerne einen Abstecher widmen wollten. Häufig wird dieser Nationalpark von den Australienbesuchern übersehen, aber …
Als wir in Rockhampton wieder in unseren Camper stiegen, stellten wir uns aufs Neue die immer wiederkehrende Frage: Wohin als nächstes? Irgendwie sehnten wir uns nach dem Inland und einer Gelegenheit, sich wieder mal die Füße zu vertreten. Zu weit …
Wir sind mittlerweile auf unserer Fahrt entlang des Bruce Highways von der tropischen in die subtropische Klimazone (tropische Sommer, nicht-tropische Winter) übergewechselt. Bemerkbar ist dies deutlich am abnehmenden Regenwaldgebiet und zunehmenden Eukalyptuswald. Mit diesem Wechsel hofften wir übrigens auch, den …
Wir müssen zugeben, die Inseln vor Australiens Ostküste haben es uns echt angetan. Eine Halbtagesfahrt weiter südlich von Townsville zweigt eine Straße bei Proserpine Richtung Airlie Beach ab. Dort legen die Boote der zahlreichen Tourveranstalter vom Shute Harbour zu den …
Von den luftigen Höhen der Atherton Tablelands kehrten wir bei Innisfail wieder zurück auf den Bruce Highway, welcher uns weiter Richtung Süden brachte. Apropos Highway: Euch wird vielleicht aufgefallen sein, daß wir an der Westküste häufig Fotos der Highways geschossen …
Nach unserem Abstecher nach Kuranda letzte Woche haben wir nun erneut den Atherton Tablelands einen Besuch abgestattet. Diesmal nahmen wir aber die Straße, welche bei Gordonvale ins Landesinnere abzweigt und uns auf ca. 700m Meereshöhe gebracht hat. Man merkt hier …
Nur war es also soweit für unsere Schnorcheltour zum Great Barrier Reef. Das Wetter zeigte sich am Samstag von seiner besten Seite, somit war eine Voraussetzung für ein tolles Unterwassererlebnis schon mal abgehakt. Auch die gefürchteten Würfelquallen halten zurzeit ihren …
Wie ihr euch vorstellen könnt, haben wir auf unserer Reise ja viele nette Leute kennengelernt, mit denen wir auch unsere Kontaktdaten ausgetauscht haben, um in Zukunft in Kontakt zu bleiben, aber selten – und schon gar nicht in so einem …
Unser erster Abstecher von Cairns aus führte uns in die kleine Ortschaft Kuranda, am nördlichen Ende der Atherton Tablelands. Kuranda liegt auf ca. 350m Meereshöhe und kann über drei Wege erreicht werden: per Auto, per Zug oder mit der Gondel. …
Wie ihr seht, haben wir, um es mal in der aktuell hoch im Kurs stehenden Fußballsprache zu sagen, die Flanke gewechselt. In Perth tauschten wir unseren Camper gegen ein Flugzeug ein und düsten damit über Nacht, mit Zwischenstopp in Brisbane, …
Nach zwei Tagen Perth-Sightseeing dachten wir uns, daß wir mal eine Pause einlegen und ins wenige Kilometer entfernte Hafenstädtchen Fremantle fahren, dort, wo der Swan River in den indischen Ozean mündet. Fremantle wurde im 19. Jh. gegründet und viele Gebäude …
Wir sind nun mittlerweile in Perth angelangt, der, wie viele meinen, isoliertesten Stadt der Welt. Die Entfernung zur nächsten größeren Stadt, Adelaide, beträgt nämlich stolze 3.000 km, und wer über die Stadtperipherie hinausfährt, befindet sich bald im weiten Outback. Perth …
Und weiter ging die Reise in Richtung Hauptstadt Westaustraliens, Perth. Mit dem Vorrücken nach Süden fallen aber auch immer mehr die Temperaturen. Wir schlafen mittlerweile im Camper schon in Thermounterwäsche. Also recht viel kälter darf es Nachts hier nicht mehr …
Nachdem wir die Flucht vor den pensionierten Campern in Kalbarri ergriffen haben (für Details siehe letzten Beitrag), sind wir wieder zurück auf den North West Coastal Highway, welcher uns in die nächste Stadt, Geraldton, geführt hat. Mehr als unsere Lebensmittelvorräte …
Wir haben dem wundervollen Shark Bay Naturreservat mit vielen tollen Eindrücken in der Tasche wieder den Rücken gekehrt und uns weiter Richtung Süden aufgemacht. Mit unserer Weiterreise haben wir übrigens auch die Region Gascoyne hinter uns gelassen und gemerkt, je …
Unser Roadtrip entlang der Westküste hat uns wieder ein Stück weiter Richtung Süden gebracht, diesmal ins Shark Bay Naturreservat, welches seit 1992 als Weltnaturerbe gelistet ist. 2,2 Millionen Hektar misst das Reservat, welches an Farben und Lebensräumen abwechslungsreicher kaum sein …
Seit Nanutarra bewegen wir uns ja nicht mehr in der Region Pilbara, sondern in der Region Gascoyne, einer ziemlich heißen und trockenen Gegend. Wir haben ja das Glück, uns hier im Winter bei nicht allzu heißen Temperaturen aufzuhalten; dabei reden …
Der Ningaloo Marine Park hat es uns wirklich angetan mit seinen zahllosen Schnorchel- und Badeplätzen. Daher werdet ihr gut verstehen können, wenn wir es hier noch für ein paar Tage ausgehalten haben. Wir haben Coral Bay aber den Rücken gekehrt …
Liebe Freunde, erinnert ihr euch noch an unsere Bemerkung aus unserem letzten Beitrag, daß eine Reise in Westaustralien schnell zur Verzweiflung führen kann wenn man nicht richtig vorbereitet ist? Nun, wir haben auf unserer Route auch etwas übersehen und waren …
Wie berichtet hatten wir vor, nach unserem Besuch in Dampier unsere Reiseroute zur Abwechslung wieder mal ins Landesinnere zu verlegen. Die Schluchten und Badepools im Karijini National Park weckten unser Interesse. Man möchte eigentlich meinen, daß wir seit unserer Reise …
Bevor wir unsere Reiseroute wieder ins Inland verlegen, wollten wir uns von Port Hedland aus noch etwas weiter südlich der Küste entlang, die Gegend um Dampier ansehen. Soviel wir erfahren haben, soll es hier gute Schnorchelbedingungen im gleichnamigen Dampier-Archipel geben, …
450 km liegen zwischen unserem letzten Aufenthaltsort Broome und Port Hedland. Die Straße zwischen diesen beiden Orten führt so ziemlich schnurgerade durchs Outback, zu sehen gibt es haufenweise totgefahrene Tiere und unzählige Termitenhügel. Wir haben die Strecke nicht in einem …
Eigentlich wäre ja auf unserem Weg entlang des Great Northern Highways noch ein weiterer Nationalpark auf dem Programm gestanden, doch an Schluchten und Wasserfällen haben wir uns schon allmählich satt gesehen. Uns war nach Abwechslung, doch diese wartete erst 400km …
Je weiter wir in die Kimberley-Region des Bundesstaates Westaustralien vordringen, desto stärker wird uns bewußt, daß man ohne Allradfahrzeug hier auf viele Sehenswürdigkeiten verzichten muß; ist bis auf ein paar Ausnahmen der Highway hier doch die einzige versiegelte Straße. Unerreichbar …
Ein Häuschen weiter, 200km „just down the road“, wie man hier zu sagen pflegt, hat uns der Victoria Highway in die Ortschaft Kununurra des Staates West Australia gebracht. Wie viele der Ortschaften entlang der Highways versprüht auch Kununurra nicht im …
Weiter ging die Reise für uns auf dem Victoria Highway, 285 km in südwestliche Richtung in den Gregory National Park. Man könnte geradezu sagen, daß wir ein Nationalpark-Hopping vom einen Park zum anderen betreiben. Aber was soll man tun, dazwischen …
Südlich angrenzend an den Kakadu National Park befindet sich der Nitmiluk National Park, dessen Hauptattraktionen 13 bis zu 100m tiefe Schluchten sind, welche der Katherine River über Millionen von Jahren aus dem Arnhem-Felsplateau herausgespült hat. Während der Regenzeit verwandelt sich …
Unsere Reise im Northern Territory führte uns auf dem Arnhem Highway weiter östlich in den Kakadu National Park. Der Park, welcher von der Regierung und von den Aborigines gleichermaßen in Zusammenarbeit verwaltet wird, erstreckt sich über eine Fläche von 20.000 …
Wer den Norden Australiens kennt, der weiß, daß dort in der Zeit zwischen Dezember und März Regenzeit herrscht. In dieser Zeit füllen sich weite Flächen mit Wasser und schaffen somit für viele Tiere immer wieder aufs Neue einen saisonalen Lebensraum. …
Wie ihr euch vielleicht erinnert, haben wir bei unserer Ankunft in Christchurch in Neuseeland in einem ehemaligen Gefängnis genächtigt. Nun, ein ähnliches Hostel haben wir auch in Darwin im Northern Territory Australiens am Abend des 4. Mai bezogen, nur mit …
Eintrag 27. April Dies ist unsere letzte Woche in Neuseeland. Zeit somit, sich Gedanken zu machen, wie wir unseren Minivan wieder loswerden können. Da unser Flug nach Australien von Auckland aus geht, wollen wir Neuseelands größte Stadt als letzte Station …
Vielfach wird Cape Reinga fälschlicherweise als nördlichster Punkt Neuseelands beschrieben – was im Übrigen das 30km östlich gelegene Cape North ist – , aber an dessen schönen Lage und Umgebung ist dieser Ort wohl kaum zu überbieten, schon gar nicht …
Wie berichtet, leben auf der Nordinsel Neuseelands viel mehr Maori als auf der Südinsel. Dementsprechend hoch ist hier auch der Anteil ihrer Versammlungshäuser, oder wie sie hier genannt werden „Meeting Houses“. Wir wollten uns nicht alle dieser kunstvoll mit Maori-Schnitzereien …
Unser erster Stop nördlich von Auckland hieß Whangarei. Wie so oft gibts von der Stadt selbst nicht viel zu berichten, außer daß sie ein Museum mit einer ziemlich umfangreichen Uhrensammlung ihr Eigen nennen darf, die älteste Uhr daraus aus dem …
Wir hatten es in den letzten Tagen echt bitter nötig, wieder einmal die Sonne zu Gesicht bekommen zu haben. Und das schöne Wetter sollte uns sogar noch weiterhin erhalten bleiben für die nächsten Ziele. Zunächst hieß es für uns weiter …
Wir sind mittlerweile wieder in Rotoroa gelandet. Wie ihr euch aus unserem letzten Bericht vielleicht erinnert, hat diese Stadt aufgrund ihrer Lage über der sgn. „Taupo Volcanic Zone“ Vieles an vulkanischer Aktivitäten anzubieten, u.a. auch Geysire. Da uns ja die …
Nach unserer Rundwanderung im Whirinaki Forest fuhren wir wieder zurück auf den Highway 38, wo es weiter in Richtung Rotoroa ging, unserem nächsten Stop. Die Stadt Rotoroa gehört, wie die Stadt Taupo, zur sgn. „Taupo Volcanic Zone“, einem Gebiet, welches …
Wir entschieden uns, das nächste Nachtlager in Wairora aufzuschlagen. Die Kleinstadt ist jedenfalls nicht unbedingt ein „großer Reißer“, denn irgendwie steckt der ganze Ort in einem steten Geruch nach Frittiertem. Der Grund, wieso wir in Wairoa nächtigten war, daß wir …
Wir wollten natürlich das Schönwetterfenster nicht nur für die Sightseeing-Tour durch Napier nutzen, sondern auch wieder mal ein paar Schritte in der freien Natur gehen. Eine kurze Tour sollte es sein, da uns ja nur mehr der Nachmittag dafür zur …
Als wir am Abend in Napier bei leichtem Regen ankamen und unseren Stellplatz am Campingplatz bezogen, beschäftigte uns nur mehr eine Frage: Wird die Wettervorhersage für den nächsten Tag ihr Wort halten und die Sonne wieder mal vom Himmel scheinen …
Lediglich eineinhalb Stunden Fahrtzeit mußten wir in Kauf nehmen, um von Taumarunui nach Taupo und seinem gleichnamigen See zu gelangen. Beim Lake Taupo handelt es sich um den größten See Neuseelands mit 600 Quadratkilometern, die Stadt Taupo selbst ist ein …
Mit dem Wetter ist es zurzeit echt nicht einfach. Dasselbe werden sich wohl auch die Wetterfrösche Neuseelands sagen, welche in ihren Prognosen örtlich oft ganz schön daneben liegen. War am Vortag nämlich noch von Regen die Rede, stellt sich am …
Irgendwie scheint es, daß wir das Wettertief über der Nordinsel nicht loswerden. Kein Tag vergeht, an dem wir nicht mindestens einmal die Regenjacke rausziehen müssen. Die Neuseeländer, welche mit diesen Wetterlaunen ja bekanntlich zu leben wissen, unterscheiden da schon mal …
Von Wellington aus ging unsere erste Route entlang der Westküste Richtung Norden bis in die Stadt Whanganui. Wir hielten uns hier nicht länger auf, sondern nutzten lediglich den Stop aus, unsere Lebensmittelvorräte aufzustocken und unseren Van vollzutanken. Margit packte darüberhinaus …
Nach drei Stunden Fahrt mit der Fähre waren wir glücklich, wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Etwas schaukelig war die Überfahrt von Picton nach Wellington schon, doch nie so stark, daß wir um unser Wohlbefinden bangen mußten. Wir …
Der Abschluß unserer Südinsel-Tour hätte schöner nicht sein können. Der letzte Stop galt dem Nelson Lakes National Park am nördlichen Ende der Südalpen mit seinen zahlreichen Gletscherseen, welche über die 1.000 Quadratkilometer Fläche verteilt darauf warten erkundet zu werden. Die …
Unsere Tour durch die Südinsel Neuseelands neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Zwei Nationalparks wollen wir vor unserem Wechsel auf die Nordinsel jedoch noch gesehen haben. Einer davon ist der Westland National Park an der Westküste der Südinsel …
Von Queenstown steuerten wir unserem nächsten Ziel, dem Lake Wanaka, entgegen. Der See befindet sich in unmittelbarer Nähe zu Queenstown und zeigte sich von seiner besten Seite, mit gutem Wetter und klarem Wasser. Ein Campingplatz war auch schnell ausgekundschaftet, sodaß …
Unsere Reise hat uns diesmal an den größten See Neuseelands geführt, dem Lake Wakatipu, welcher S-förmig eingebettet zwischen den Bergen des Southern Lakes Nationalparks liegt. Wir genossen die Fahrt entlang seines Ufers und machten schlußendlich in Queenstown Halt. Diese rund …
Der Fiordland National Park ist mit über 12.500 Quadratkilometern Neuseelands größter Nationalpark und wahrscheinlich auch herausstechendste. 14 Fjorde haben hier die stattgefundenen Gletscherbewegungen an der südwestlichen Tasmanseeküste hervorgebracht, von denen zwei regelmäßig von Touristen bestaunt werden: zum einen der etwas …
Nachdem wir bereits am nördlichen Zipfel der Südinsel Neuseelands waren, wollten wir nun auch das südliche Ende kennenlernen, welches somit zugleich auch das südliche Ende des gesamten Landes ist. Dazu mußten wir nach Bluff fahren, einem unattraktiven Fischerdorf, wie sich …
Zunächst zur korrekten Aussprache dieses Stadtnamens: Die Betonung liegt nicht, wie viele vielleicht vermuten würden, auf dem „u“, sondern auf dem „e“.Vielleicht hat die ungewohnte Aussprache damit zu tun, daß Dun Edin der gälische Name für Schottlands Hauptstadt Edinburgh ist. …
Die Trekking-Auszeit am Lake Ohau hat uns richtig gut getan. Wir nutzten die Pause auch, um unseren weiteren Streckenverlauf abzustecken. Unsere nächste Station hieß demnach Oamaru, eine Kleinstadt an der Ostküste. Eigentlich erwarteten wir vom Stadtbild keine Abwechslung zu den …
Am späten Nachmittag haben wir den Lake Tekapo bei strahlend blauem Himmel schweren Herzens wieder verlassen. Wir hätten es sicherlich noch länger an dessen Ufern ausgehalten, doch wir wollten die gute Wetterperiode auch für ein weiteres Highlight auf unserer Tour …
Die Abreise hat uns die Banks-Halbinsel wohl übelgenommen und uns entsprechend schlechtes Wetter mit auf den Weg gegeben. Denn unterwegs zum Lake Tekapo, unserem neuen Ziel, regnete es in Strömen. Eigentlich, so Seppi, sollte der Wettervorhersage zufolge – zumindest am …
Eigentlich verschlug es uns an diesen Ort mehr aus praktischen Gründen, da uns die Fahrt vom Arthur’s Pass zum Mt. Cook Nationalpark in einem Stück zu lang war. Die Halbinsel lag somit strategisch recht günstig, war mit gutem Wetter gesegnet …
Punakaiki und den Paparoa Nationalpark mit seinen dichten Regenwäldern haben wir mittlerweile hinter uns gelassen, um uns wieder der Ostseite der Insel zuzuwenden. Die Überquerung des Arthur’s Pass war unser nächster Plan. Abends kamen wir bei strömenden Regen im gleichnamigen …
Eine der wohl meist besuchten Touristenattraktionen hat uns an der Westküste entlang Richtung Süden in das Nest Punakaiki gelockt. Die Rede ist von den sgn. Pancake Rocks, seltsam anmutende Steinformstionen, deren Entstehung Millionen von Jahre zurückliegt. Ihren Namen verdanken sie …
Vom nördlichsten Zipfel der Südinsel machten wir nun einen weiten Satz hinunter an die Westküste. Fünf Stunden brauchten wir für die Strecke bis nach Westport. Langweilig wurde uns dabei aber nie, wir genossen die Fahrt durch die malerische und dünn …
Unsere Reise führte uns weiter an der Nordküste der Südinsel zum Cape Farewell und dem Wharakiri Beach. Wir müssen schon sagen, Neuseeland hat so Einiges zu bieten, von einer spektakulären Landschaft zur nächsten, man kommt aus dem Staunen nicht heraus. …
Wer schon einmal in Neuseeland zum Trecken war oder sich für dieses Thema schon mal interessiert hat, weiß, daß es in diesem Land einige ausgewählte mehrtägige Treckingrouten gibt, welche zu den sgn. „Great Walks“ zählen. Wie diese Bezeichnung schon sagt, …
Viel Zeit ist nicht verstrichen seit unserer Besteigung des Mt. Fyffe, da packte uns wieder die Wanderslust. Ein Blick in unseren Wanderführer verriet uns, daß sich dazu in unserer Nähe die sgn. Marlborough Sounds bestens dafür anbieten. Dieses Netzwerk aus …
Nachdem wir uns von Lilli verabschiedet haben, gings für uns weiter der Küste entlang Richtung Norden. Unseren nächsten Stop wollten wir in oder um Blenheim einlegen. Ein Campingplatz etwas nördlich von Blenheim weckte unser Interesse, auch weil der Name der …
Nachdem wir am Lake Tennyson einen feinen Tag hatten und das schöne Wetter genossen, zog es uns weiter nach Kaikoura. In dieser kleinen Stadt am Meer wollten wir den Mt. Fyffe (1.650m) besteigen und zudem Lilli besuchen, die mit einem …
Nach unserem Kuraufenthalt in Hanmer Springs gings wieder auf Herbergsuche: Die Campingplätze dort sind nicht billiger als in Waipara, somit suchten wir nach einer günstigeren Alternative. Wir erfuhren, daß sich in den Bergen am Lake Tennyson ein freier Zeltplatz befindet. …
Am Tag unserer Abreise in Waipara hatte sich das Wetter zusehends verschlechtert, Regen und ein starker Südostwind sorgten für schmuddeliges Wetter. Trevor, der Weingutsverwalter, hat uns, wie bereits berichtet, den Tip gegeben, es landeinwärts in Hanmer Springs zu versuchen, Hauptsache …
Unseren ersten Zwischenstop nach Christchurch widmeten wir der Gegend um Waipara. Überglücklich darüber, rasch einen passenden fahrbaren Untersatz für die nächsten zwei Monate gefunden zu haben, waren wir bereit, unsere nächste Station anzusteuern. Vorher mußten wir uns aber noch mit …
Neues Land, neue Abenteuer. Von Singapur aus hieß es Kurssetzen auf Neuseeland. „Neuseeland? Wieso nicht zuerst Australien?“, mögt ihr euch bei unserer sonderbaren Routenwahl wundern, wo doch Australien auch auf unserer Liste steht. Nun, die Wahl, Neuseeland Australien vorzuziehen wurde …
So chaotisch und dreckig, laut und hektisch, aber auch so lebendig und bunt sich uns Indien präsentierte, so geregelt, geordnet, gut funktionierend, aber auch steril, ist Singapur. Die Stadt ist ein Musterbeispiel an Sauberkeit und zeigt, wie durch Regeln und …
Daß wir bei unserem Transfer von El Nido ins 20km entfernte Küstendorf Sibaltan bei der Wahl des Verkehrsmittels die Qual der Wahl gehabt hätten, können wir nicht sagen: Per Motorradtaxi für 1.000 Pesos (ca. 12€) in eineinhalb Stunden, per Jeepney …
Mehr als 7.000 Inseln zählen die Philippinen. Da muß man sich bei einem einmonatigen Aufenthalt schon genau überlegen, welchen man einen Besuch abstattet und welche man auf die nächste Reisegelegenheit vertröstet. Alle kann und muß man auch nicht besuchen. Aber …
Vom Norden ging es per Nachtbus zurück nach Manila, wo wir um 4 Uhr morgens schlaflos und geplättet ankamen. Wir hatten zwar eine Unterkunft gebucht, aber das Zimmer konnten wir erst um 14.00 Uhr beziehen. Na dann Prost! Es blieb …
Auf unserer Suche nach dem Zentrum der Reisterrassenkultur landeten wir per Jeepney in Banaue, einer ähnlich häßlichen Wellblechstadt wie Sagada, allerdings nicht mit dem Joker einer idyllischen Umgebung bestehend aus Wald und Felsen. Die Zweieinhalbtausend-Einwohnerstadt besticht in ihrer Umgebung vielmehr …
Immer weiter Richtung Norden, brachen wir bereits nach unserer Rückkehr vom Mt. Pinatubo auf nach Baguio um von dort am nächsten Tag nach Sagada zu gelangen. Sagada steht besonders bei Backpackern hoch im Kurs, nicht unbedingt wegen seiner vielen Wellblechhäuser, …
Da wir nun schon seit Längerem nichts anderes als Städte, Meer und Strand gesehen haben, zog es uns wieder in ländlichere Gegenden. Mit einer Luxusausgabe von Bus, klimatisiert und mit Fernseher, ging es von Manila nordwärts nach St. Juliana, einem …
Ihr Lieben daheim, wie ihr seht, melden wir uns von den Philippinen, wo wir die nächsten vier Wochen verbringen werden. Ursprünglich hatten wir nach Sri Lanka eigentlich Thailand erkunden wollen, allerdings wollten wir mit der immer kritischer werdenden Lage dort …
Bevor es für uns wieder an den Ausgangspunkt unserer Sri-Lanka-Rundreise, Colombo, geht, von wo wir unseren Flug weiter ins nächste Land nehmen, wollten wir noch einen Stop an der Südwestküste in Induruwa einlegen. Weniger diesem Ort galt unser Interesse als …
Obwohl wir Galle nur einen halbtägigen Ausflug gewidmet haben, dachten wir uns, daß diese wunderschöne Küstenstadt, schon alleine wegen der vielen Fotos, einen eigenen Blogeintrag verdient hat. Galle nennen ca. 100.000 Menschen ihr Zuhause, unter denen sich auch sehr viele …
Auf unserem Weg entlang der Südküste Sri Lankas hat sich das Ortsbild, seine Umgebung und damit verbunden auch unsere Tagesordnung nicht wesentlich verändert: Super Strände, klares Meerwasser und dazu passend strahlend blauer Himmel. Zum üblichen Sonnenanbeten lassen sich dann aber …
Von Ohiya ging es mit Zug und Bus südwärts nach Tangalle ans Meer. Über Tangalle selbst können wir nicht viel berichten, da wir, kaum aus dem Bus ausgestiegen, gleich zu unserer Unterkunft außerhalb der Kleinstadt „getuktukt“ sind und diese und …
Unsere Zugfahrt von Kandy ins Hochland stellte sich als äußerst entspannende Nostalgiefahrt heraus, mal vorbei an üppigen Teehainen, mal quer durch lichten Wald bzw. Regenwald. Es schien, als hätte Zeit hier keine große Bedeutung mehr: man kommt halt an wenn …
Sri Lanka hält neben Traumstränden, dichtem Regenwald und religiösen sowie historischen Stätten auch ein breites Angebot an Trekkingmöglichkeiten parat, aus welchen sich schon für jeden etwas Passendes finden läßt. Wir wollten uns davon überzeugen lassen und machten uns auf ins …
Bei unserem nächsten Ziel handelte es sich ausnahmsweise mal nicht um eine sehenswerte Stadt, einen Badeort oder einen Tempel. Nein, diesmal war es nichts anderes als ein etwa 200m hoher Felsbrocken, der uns in seinen Bann gezogen hat. Bereits während …
Nilaveli liegt zu dieser Jahreszeit nicht im Blickfeld der Touristen, da die Hauptsaison an der Ostküste mit Juli/August endet. Das heißt aber nicht unbedingt, daß das Wetter in diesem Monat schlecht sein muß und deswegen wagten wir es, den Bus …
Unsere erste Zugreise auf sri-lankesischem Boden führte uns nach Anuradhapura, einem wirklich geschichtsträchtigen Ort mit einem komplizierten Namen :-). Die Stadt war lange Zeit Zentrum singhalesischer Königsdynastien, zählt zu den bedeutendsten buddhistischen Pilgerstätten und hat eine Unmenge von archäologischen Fundstätten …
„Sprawling, choked with traffic and invariably chaotic, Colombo, like most Asian cities, may not be to everyones taste.“, lasen wir in unserem Reiseführer zu Sri Lankas Hauptstadt auf unserem Flug hierher. Tja, nicht gerade interessant, und die unmittelbare Nähe zu …
Für unsere letzte Station in Indien wollten wir uns noch etwas Entspanntes und Erholsames gönnen, irgendwo an der Ostküste südlich von Kochi. Ein Ort von welchem es auch möglich sein sollte, die sgn. „Backwaters“ zu erkunden, für welche Kerala berühmt …
Was folgt auf Berg? Klar, wieder Meer. Wir kehrten Munnar mit seinen Teeplantagen und Trekkingmöglichkeiten wieder den Rücken und stiegen früh morgens in den Bus nach Kochi. Mit Tempo 70 im Schnitt ging es die Bergstraße talwärts, alles ganz normal. …
Von Strand und Meer in Kannur ging es wieder bergwärts, nach Munnar, eine kleine und staubige Stadt im Inland von Kerala auf 1700m. Der Ort selbst ist sicher keine Reise wert, aber die Umgebung besticht durch ihre Schönheit und Gelassenheit: …
Nachdem wir die Abgeschiedenheit und Ruhe im Kodagu-Distrikt inmitten der Kaffeeplantagen voll genossen haben, war uns wieder nach Meer und Strand zumute. Wir entschieden uns den nächstbesten Bus nach Thoddada, südlich von Kannur in der Region Kerala, zu nehmen. Dort …
Zur Abwechslung wieder mal per Nachtzug gings zu unserer nächsten Station, immer noch in der Region Karnataka. Mysore hieß das vorläufige Ziel, eine geschäftige aber sonst unauffällige Stadt, welche wir als Ausgangspunkt für unsere Ziele im Distrikt Kodagu wählten. Wir …
Zurück in den indischen Alltag hieß es am Ende unseres Goa-Beitrages. Nun, wir hoffen, die Reise im Nachtbus, welche uns in die Nachbarregion Karnataka nach Hampi brachte, gehört nicht zum Alltag Indiens. Denn diese war der reine Wahnsinn: Plätze hatten …
Wer Goa kennt, der weiß bereits, was man mit dieser Region hauptsächlich verbindet: wunderbare Strände, umgeben von Palmen, Meer und letztendlich auch unzählige durchfeierte Nächte. An den wilden Partynächten wollten wir nicht teilnehmen, wir sehnten uns nach einer Abwechslung zum …
Eigentlich wollten wir aufgrund unserer bisherigen Erfahrungen mit Indiens Millionenstädten weitere Besichtigungen von Großstädten meiden, um unser Stresslevel niedrig zu halten. 🙂 Mumbai fiel dann aber dennoch in unsere Reiseroute, da diese Stadt einfach zentraler Ausgangspunkt für Reisen in den …
Bundi ist eine kleine, gemütliche Stadt, die man bald erkundet hat. Dafür sorgen nämlich schon die vielen Affen, die die Stadt und Umgebung unsicher machen und so manchen, darunter auch Margit, abschrecken, gewisse Plätze aufzusuchen. 🙂 Dafür haben wir in …
Es war ein langer und beschwerlicher Weg zu unserem nächsten Zwischenstop, der Stadt Udaipur, welche südöstlich von Jaisalmer liegt. Diesmal machten wir nämlich das erste mal Bekanntschaft mit einem staatlichen Bus. Leider gibt es zwischen Jaisalmer und Udaipur keine direkte …
Jaisalmer ist das urbane Zentrum der Tharwüste. Hierher zieht es vermehrt die Landjugend, welche sich dem anstrengenden Wüstenleben nicht mehr stellen und hier ihr Glück versuchen will. Den Beinamen „goldene Stadt“ hat Jaisalmer nicht etwa wie Jodhpur dadurch erlangt, indem …
Thari, so nennt sich die Wüstenlandschaft, in welcher wir uns zurzeit bewegen. Sie bedeckt die Region Rajasthan zu zwei Dritteln und gilt als die lebendigste Wüste der Welt. Auf der einen Seite die quirligen Städte, allen voran Jaipur, Jodhpur und …
Auf unserem Weg weiter Richtung Westen haben wir die Region Uttar Pradesh verlassen und sind nun in der Region Rajasthan unterwegs. Beide Regionen könnten, was ihre Vegetation betrifft, kaum unterschiedlicher sein. Würde man den Grenzverlauf zwischen diesen beiden Regionen nicht …
Wer zum weltberühmten Taj Mahal will, der muß demnach auch nach Agra, einer Stadt, welche ihren Besucherzustrom wohl auch diesem für vielen schönsten Bauwerk der Welt zu verdanken hat; In Spitzenzeiten verdoppelt sich die Besucheranzahl auf das Doppelte der Einwohner …
Varanasi, die heilige Stadt der Hindus am Ganges. Varanasi und die damit verbundenen Eindrücke zu beschreiben ist schier unmöglich, man muss diese Stadt selbst erlebt haben. Eine Stadt, die mit Sicherheit die Geister scheidet, auf der einen Seite faszinierend und …
Auf unserer Weiterreise ins südlich gelegene Kolkata, mussten wir nun bereits zum zweiten mal wieder Bekanntschaft mit Siliguri machen. In diesem wichtigen Verkehrsknotenpunkt gibt’s wirklich nicht viel zu sehen, und so wird die Stadt auch meist nur als Zwischenstop für …
Von unserem Trek wieder in Yuksom angekommen, war natürlich das Erste.. na was wohl?.. eine ordentliche Dusche und eine ausgeschlafene Nacht. Wir blieben also noch eine Nacht in Yuksom, bevor es am nächsten Tag weiter in die Teehauptstadt Darjeeling ging. …
Sechs Stunden Taxiabenteuer hatten wir hinter uns, als wir in Yuksom, dem Ausgangspunkt unseres Treks, ankamen. Die Strecke, welche üblicherweise von Allradfahrzeugen bezwungen wird, schafften wir zu fünft in einem Kleinwagen. Begleitet von unterdrückten Lachkrämpfen unsererseits, meisterte der Fahrer die …
Unsere Weiterreise führte uns per Taxi von Bagdogra über Siliguri und Rangpoi nach Gangtok. In Rangpoi, der Grenzort zwischen Westbengalen und Sikkim, mußten wir allerdings zwangsbedingt eine Pause einlegen. Ohne Sondergenehmigung gelangt man nämlich nicht nach Sikkim. Nachdem wir diese …
Drei Flüge später und hundemüde haben wir heute zum ersten Mal indischen Boden betreten. Von Venedig über Moskau nach Delhi und von dort weiter nach Bagdogra sind wir nun am ersten Ziel unserer Reise angekommen. Mit viel Spannung und Vorfreude …
Nun ist es also soweit: Das Abenteuer Weltreise kann beginnen! In der Formel-1-Sprache, denk ich, würde man sagen: „Gentleman, start your engines“. Unsere Motoren laufen aber bereits schon seit einigen Tagen, wenn ich an die ganzen Erinnerungen am Handy Tag …
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